PagePeel-Werbung

Pagepeels reizen zum Klicken, nicht nur weil diese Werbeform erst seit Sommer 2006 existiert, sondern da sie eine haptische Verkaufshilfe bilden. Mit dem Mausspiel hat der Besucher bereits die erste Hemmschwelle überwunden, eine Werbung zu beachten. Diese Handlung ist vergleichbar mit dem Anfassen einer Ware in einem Ladengeschäft. So präsentiert ein Werbetreibender sein Angebot spielerisch und bezieht seine Interessenten dezent mit ein, ohne mit der Aggressivität zu stören, die Layer-Ads und Pop-ups zu eigen ist. Die Platzierung in der rechten oberen Ecke bewirkt unter anderem, dass der Benutzer vor dem beabsichtigten Schließen des Fensters mit dem Mauszeiger über die Werbefläche fährt und so den „Aufroll“-Effekt auslöst.

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Pagepeels reizen zum Klicken, nicht nur weil diese Werbeform erst seit Sommer 2006 existiert, sondern da sie eine haptische Verkaufshilfe bilden. Mit dem Mausspiel hat der Besucher bereits die erste Hemmschwelle überwunden, eine Werbung zu beachten. Diese Handlung ist vergleichbar mit dem Anfassen einer Ware in einem Ladengeschäft. So präsentiert ein Werbetreibender sein Angebot spielerisch und bezieht seine Interessenten dezent mit ein, ohne mit der Aggressivität zu stören, die Layer-Ads und Pop-ups zu eigen ist. Die Platzierung in der rechten oberen Ecke bewirkt unter anderem, dass der Benutzer vor dem beabsichtigten Schließen des Fensters mit dem Mauszeiger über die Werbefläche fährt und so den „Aufroll“-Effekt auslöst.

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